Wand verputzen

Wände Verputzen Anleitung – Neuer Innenputz ganz leicht

Alle Leitungen sind installiert, die Rohre gelegt, jetzt geht es nur noch darum, dass Sie oder ein Fachmann die Wand verputzen muss? Kein Problem. Als Hobbyhandwerker sollte man jedoch ausreichend Geschick für einen frischen Innenputz. mitbringen. Es reicht nicht aus, dass Sie schon einmal ein paar Dübellöcher ausgebessert haben, denn beim Wand verputzen wird tatsächlich das Geschick geübter Handwerker verlangt. Wenn Sie bereit sind, können Sie sich anhand der Verputzen Anleitung Schritt für Schritt daran machen, dass die Wand wieder Wand wird. Und sollten Sie trotz Verputzen Anleitung ein wenig verzweifeln, gibt es immer noch zahlreiche Malerprofis, die mehr als darin geübt sind, Wände mit neuem Innenputz zu verputzen. Über das Portal Malerprofisdirekt.de können Sie beispielsweise eine kostenlose Anfrage stellen und erhalten bis zu fünf seriöse Innenputz Angebote von Profis aus der Region. Sie können dann immer noch in Ruhe abwägen, ob Sie das Wände verputzen in die Hände von Profis geben wollen oder lieber selbst erledigen.

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Wand verputzen? Ein ganz klarer Fall und für besonders geschickte Hobbyhandwerker oder echte Malermeister ist neuer Innenputz gar kein Problem.

Eine Wand verputzen – Schritt für Schritt

  1. Wand testen. Bevor es tatsächlich losgeht, muss die Wand getestet werden, um festzustellen, ob der Untergrund tatsächlich zu 100% für den neuen Innenputz geeignet ist und ob er Tiefengrund oder sogar Haftemulsion benötigt.
  • Ist die Wand sauber? Lose und bröselnde Teile und Stückchen müssen auf jeden Fall vorher entfernt werden, bevor Sie die Wände verputzen können. Eine Wand lässt sich immer gut reinigen, indem Sie mit einem Besen oder Sandstrahler an der Wand entlang gehen. Sie können testen, ob die Wand frei und sauber ist, indem Sie ein Klebeband an der Wand andrücken und dann abziehen.
  • Kreidet die Wand? Um zu schauen, ob die Wand kreidet – also, ob sich Pigmente aus der Beschichtung der Wand und Fassadenfarbe herauslösen, sollten Sie mit einem spitzen Gegenstand ein Gitter in die Wand ritzen und mit der Hand darüberwischen. Im Idealfall bleiben keine Rückstände hängen.
  • Ist die Wand saugfähig? Zuletzt sollte getestet werden, ob die Wand tatsächlich Flüssigkeit aufnehmen kann. Das können Sie testen, indem Sie die Oberfläche ganz leicht mit Wasser anfeuchten. Werden die Tropfen aufgenommen, ist der Untergrund saugend, bleiben sie jedoch stehen ist der Untergrund nicht saugfähig. Ziehen die Tropfen besonders schnell ein, ist er dementsprechend stark saugend. In diesem Fall benötigen Sie eine Haftemulsion. Bei weniger stark saugfähigen Untergründen reicht jedoch ein normaler Tiefengrund.

2. Putz anmischen. Nun kann es langsam losgehen mit dem aktiven Teil der Verputzen Anleitung. Im ersten Schritt müssen Sie den Putz anmischen. Hierzu benötigen Sie einen großen, mit Wasser gefüllten Eimer und natürlich den bereits gekauften Putz. Der Putzmörtel wird dann nach Herstellerangaben mit dem Wasser vermischt. Am einfachsten geht dies mit einem speziellen Rührquirl aus dem Baumarkt.

Maler vor Ort

3. Wand befeuchten. Bevor Sie nun endlich die Wand verputzen können, muss sie angefeuchtet werden. Hierzu wird mit einer speziellen Kleisterbürste Wasser direkt an die Wand gespritzt. Und keine Sorge, seien Sie nicht zu zögerlich. Möchten Sie neuen Innenputz anbringen und eine Wand verputzen, muss diese richtig feucht sein.

4. Wand verputzen. Jetzt geht es um alles. In der Regel sind die meisten zu bearbeitenden Wände nicht ganz glatt, beispielsweise weil die Wand aus einem Ziegelmauerwerk besteht. Bei eher unebenen Flächen wird daher der Putz direkt mit einer Maurerkelle an die Wand geworfen und dann zunächst grob verstrichen. So gerät der Putz auch ganz sicher in alle feinen Ritzen und Rillen. Aber Putz anzuwerfen ist gar nicht mal so einfach und erfordert etwas Übung, wenn nicht der gesamte Boden mit verputzt werden soll. Wer an dieser Stelle lieber einen Fachmann für den neuen Innenputz zu Rate zieht, braucht sich auf keinen Fall zu verstecken.

5. Die zweite Putzschicht. Ist die Schichtdicke für den Innenputz noch nicht ganz erreicht und etwaige Putzleisten oder Schadstellen noch sichtbar, ist es Zeit für eine zweite Putzschicht. Hierzu nehmen Sie etwas Putzmasse auf die Glattkelle auf und tragen sie auf die Wand auf. Steht etwas Putz jetzt noch über, wird er einfach abgetragen. Das klappt am besten mit einer Richtlatte. Die Übergänge werden übrigens nass in nass verputzt. Das heisst, Sie sollten nicht zu lange damit warten, die zweite Schicht aufzutragen oder die Übergänge zu bearbeiten.

6. Wand verspachteln – Innenputz optimieren. Fast geschafft. Hier kommt der letzte Schritt der Verputzen Anleitung. Ist die Wand nach einigen Tagen schön durchgetrocknet – die Dauer hängt von der jeweiligen Schichtdicke und der Putzart ab – geht es im letzten Schritt darum, die Wand zu verspachteln. Wenn die Wand noch dunkelgrau ist, bedeutet dies, dass die Wand noch zu feucht ist, ist sie weiß, ist der Putz trocken. Ist die Wand trocken, rühren Sie die Spachtelmasse nach Gebrauchsanleitung bis sie schön sämig ist. Dann wird die Masse mit einem Flächenspachtel aufgetragen und danach mit querbeet grob verteilt. Dabei arbeiten Sie bitte von unten nach oben und achten darauf, dass die Masse immer gleichmäßig verteilt wird. Ist die Wand abgespachtelt, wiederholen Sie diesen Vorgang nochmals, indem Sie die Masse sorgfältig von unten nach oben abziehen und schlussendlich geglättet. So geht Wände verputzen.

Maler gesucht

Beim Glätten bitte nicht zu stark drücken, da ansonsten unschöne Dellen entstehen. Last but not least kann die Wand nach einer kurzen Trockenzeit tapeziert oder angestrichen werden. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben es geschafft. Die Verputzen Anleitung ist beendet, das Projekt abgeschlossen.

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Ihr Zuhause sieht nach der Verputzen Anleitung so aus? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie (oder Ihr professioneller Helfer) ein echter Meister.

WÄnde Verputzen lassen durch den Profi

Haben Sie angesichts der Verputzen Anleitung doch dazu entschlossen, einen echten Malerprofi zu engagieren, der die teilweise sehr aufwendigen und komplizierten Aufgaben für Sie übernimmt? Keine Sorge, Sie brauchen sich bestimmt nicht zu verstecken. Wandputz ist nur etwas für wirklich geübte Handwerker. Die geeigneten Handwerker für einen erstklassigen Wandputz finden Sie unter Malermeistern, die in der Regel vom Wandputz über das Verspachteln bis zur Wandfarbe das komplette Paket für Sie übernehmen. Und am Ende erhalten Sie eine erstklassig verputzte und gestrichene Wand – ganz ohne Dellen, Rillen oder gar Flecken an Decke oder Fußboden. Aber wo finden Sie solche Malermeister und wo liegen die Verputzen Preise eigentlich? Sie können sich natürlich in Ihrem Freundes- oder Bekanntenpreis nach empfehlenswerten Malern erkundigen oder auf seriösen Internetportalen nach einem Profi fürs Wände verputzen aus Ihrer Nähe recherchieren.

Maler vor Ort gesucht?

Ein solches Portal ist beispielsweise Malerprofisdirekt.de. Der Vorteil an diesem Portal ist, dass Sie binnen kurzer Zeit nur eine Anfrage für das Wand verputzen stellen müssen und dann in Kürze bis zu fünf gute Angebote erhalten, gratis und unverbindlich. Durch den Vergleich können Sie einiges an Kosten für Putzarbeiten sparen – von den Nerven einmal ganz abgesehen.